Christina Schäfer - Ihre Kandidatin für den Rat der Stadt Hemmingen

Christina Schäfer - Ihre Kandidatin für den Rat der Stadt Hemmingen

Kandidiert für den Rat der Stadt Hemmingen - Listenplatz 3


29 Jahre, Regionsinspektorin im öffentlichen Dienst

 

Ich arbeite als Regionsinspektorin im öffentlichen Dienst. Zudem bin ich als nebenamtliche Dozentin an der Hochschule für Verwaltung in Niedersachsen tätig und unterrichte Arbeits- und Tarifrecht sowie allgemeines Verwaltungsrecht. Im letzten Jahr durfte ich mein Ehrenamt zum Beruf machen und bin aktuell freigestellte Personalrätin. Ferner bin ich Gewerkschaftsmitglied bei der ver.di und setze mich insbesondere für die Rechte von Nachwuchskräften und von Beamtinnen und Beamten ein.

Durch das Mentoring-Programm Frau.Macht.Demokratie und meinen Mentor Claus Schacht bin ich zur SPD gekommen. Nach nur kurzer Zeit wusste ich, dass ich aktiv werden möchte und unterstütze seitdem den Ortsverein Hemmingen sowie die Jusos Pattensen-Hemmingen.

 

Warum ich für den Rat der Stadt Hemmingen kandidiere:

Ich wohne mein ganzes Leben lang, abgesehen von einigen Ausbildungsjahren, in Hemmingen. Für mich ist Hemmingen die schönste Stadt in der Region Hannover und meine Heimat.

Damit auch andere Personen ihre Zukunft in dieser großartigen Stadt planen können, ist es mir besonders wichtig, Wohnraum für Familien aus allen Einkommensschichten zu schaffen. Hierbei ist darauf zu achten, dass auch (ehemalige) junge, Hemmingerinnen und Hemminger in ihrem Heimatort Wohnraum finden und schaffen können.

Meine ersten Berührungspunkte mit der Kommunalpolitik habe ich als Vorsitzende im Jugendbeirat Hemmingen gemacht. Dementsprechend ist es mir ein besonderes Anliegen, jungen Hemmingerinnen und Hemmingern die Möglichkeit zu geben, von der Politik gehört zu werden und neue, zeitgemäße Beteiligungsformen zu finden.

Ein demokratisch gewähltes Gremium, wie der Stadtrat, sollte den Querschnitt der Gesellschaft widerspiegeln. Heutzutage ist es immer noch eine Herausforderung für junge Menschen und Frauen in die Kommunalpolitik zu gehen, da eine Vereinbarkeit von Familie, Beruf und Ehrenamt schwer umsetzbar ist. Ich werde mich aktiv dafür einsetzen auch zukünftig die Kommunalpolitik in Hemmingen so attraktiv zu gestalten, dass ein realistischer Querschnitt der Gesellschaft repräsentiert werden kann.

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