Ramona Hanck - Ihre Kandidatin für den Rat der Stadt Hemmingen

Ramona Hanck - Ihre Kandidatin für den Rat der Stadt Hemmingen

Kandidiert für den Rat der Stadt Hemmingen - Listenplatz 6

55 Jahre, Rentnerin. Erlernter Beruf Med.-techn.-Radiologieassistentin


Vereinszugehörigkeit:
  1. Internationaler Tanz und Begegnung
  2. Krokus
  3. Stadtteilzentrum Kronsberg
  4. ADFC - ab 1.8.2021
  5. SV Arnum - ab 1.9.2021 erneut

 

Warum ich für den Rat der Stadt Hemmingen kandidiere:

Ich möchte für die Stadt Hemmingen Verbesserungen im Bereich Bildung, Digitalisierung sowie eine Verbesserung des Öffentlichen Nahverkehrs inklusive der Radwege erreichen. Wir benötigen in Hemmingen bessere Kinderbetreuungszeiten. Ich bin selbst Alleinerziehende Mutter von 12-jährigen Zwillingen.
Auch ist mir ein gutes Miteinander und Leben der unterschiedlichen Generationen in Hemmingen wichtig. Die Lebensqualität in Hemmingen zu verbessern, ist auch ein wichtiges Anliegen von mir. Ich bin selbst von der Lärmbelästigung durch die neue B3 betroffen.
Ich liebe Hemmingen und Hemmingen soll schöner werden. Aus privaten Gründen setze ich mich aktiv im Bereich der Inklusion und für Alleinerziehende ein,bin da sehr gut vernetzt durch diverse Gruppen.

Ein wichtiges Anliegen von mir ist auch der Klimaschutz. Ich fahre gerne mit dem Fahrrad oder bin zu Fuß viel in Hemmingen unterwegs.
Wir leben seit 11 Jahren in Hemmingen und waren lange im SV Arnum aktiv, erst Eltern-Kind-Turnen, dann Schwimmsparte, wo meine Tochter und mein Sohn sehr gut schwimmen gelernt haben. Wassergewöhnung von Klein an,ist wichtig, um Schwimmen zu lernen. Daher unterstütze ich auch, dass Hemmingen-Arnum ein Babybecken im Freibad erhält.
Mit meiner Kandidatur möchte ich aktiv Politik vor Ort in Hemmingen machen, mich am politischen Geschehen beteiligen, nicht andere alleine entscheiden lassen. Ich möchte Politik vor Ort mitgestalten,ein offenes Ohr für die Belange der Bürger in Hemmingen haben.

Im Vorfeld meiner Wahl habe ich das Mentoring-Programm für Frauen in der Kommunalpolitik des Niedersächsischen Sozialministeriums mitgemacht. Dies wurde unterstützt von den kommunalen Gleichstellungsbeauftragten und dem Team Gleichstellung der Region Hannover mit Fortbildungen und Veranstaltungen und Zugang zu Netzwerken. Ferner auch weiterhin Einladungen zu interessanten Veranstaltungen wie zuletzt die Teilnahme am Oneline Seminar mit dem Thema:"Das neue EU-Programm "Bürgerinnen und Bürger, Gleichstellung, Rechte und Werte.
Fördermöglichkeiten für zivilgesellschaftliche, kommunale und weitere Akteure.

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